Die Snooker spielen
Der Tag. 12. Dezember 1926
Ich kann es nicht leugnen. Ich spiele leiden schaftlich Billard. Meistens Karambole, aber beinahe ebenso gerne englischen Snooker. Ich hatte in der Aufgehenden Sonne von Totten ham Court Road mit einem Polen von zwei felhafter Ehrlichkeit Snooker gespielt, und mit dem Markör des Lokals. Ich glaubte in Snooker so ziemlich Bescheid zu wissen. Als nun der Teufel die Türe zu der Elfenbein akademie öffnete, war das erste, was ich sah, ein Snookerbillard und ein Engländer, der Snooker mit sich selbst spielte und mich er wartungsvoll betrachtete. Der Teufel kicherte und zog sich zurück. In einer Minute war ich mitten im Spiel mit dem Engländer.
Nun ist es mit Engländern, die Snooker spielen, so, daß sie gleichzeitig Whisky trinken. Wer die Partie verliert, bezahlt den Whisky. Ich gewann die Partie Nummer eins und den dabei konsumierten Whisky. Ich gewann die Partie Nummer zwei und den unterdessen assimilierten Whisky; Ich gewann die Partie Nummer drei plus dem gleichzeitig absorbierten.
Nein, das ist keine Kaffeehausrechnung. Ich gewann alle Partien bis auf die letzte. Bei 6er letzten Partie entdeckte ich, daß, wenn ich fester im Snooker war als der Engländer, der Engländer fester als ich im Whisky war. Weit davon entfernt, dies zuzugeben, schlug ich vor, ein anderes Lokal aufzusuchen. Der letzte Rest der Wikingerlaune der Schweden, die Lust, das Lokal zu wechseln, wandelte mich an. Wir verließen das Billard und nahmen eine Droschke. Aus unbekannten Gründen drängte ich dem Engländer fünf Francs auf zur Bezahlung der Droschke. Dann entschlummerte ich. Friedevoll.
English. Translated with DeepL.com
I can’t deny it. I play billiards passionately. Mostly carambola, but almost as much English snooker. I had played snooker in the Rising Sun of Totten ham Court Road with a Pole of two-fisted honesty, and with the pub’s marker. I thought I pretty much knew my way round snooker. So when the Devil opened the door to the Ivory Academy, the first thing I saw was a snooker pool and an Englishman playing snooker with himself and looking at me expectantly. The devil chuckled and withdrew. In a minute I was in the middle of a game with the Englishman.
Now it is the case with Englishmen who play snooker that they drink whisky at the same time. Whoever loses the game pays for the whisky. I won game number one and the whisky I drank. I won game number two and the whisky I assimilated in the meantime; I won game number three plus the whisky I absorbed at the same time.
No, this is not a coffee house calculation. I won all but the last game. At 6s last game I discovered that if I was firmer in snooker than the Englishman, the Englishman was firmer than me in whisky. Far from admitting this, I suggested we go to another pub. The last of the Swede’s Viking humour, the desire to change pubs, turned me on. We left the billiards and took a taxi. For reasons unknown, I pressed five francs on the Englishman to pay for the cab. Then I dozed off. Peacefully.